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Fachkräftemangel in Deutschland

Wer träumt nicht davon, nur an Projekten zu arbeiten, die einem wirklich Spaß machen? Und dabei vielleicht noch am Strand sitzen und den Wellen zuhören? So könnte der Arbeitsalltag eines Freelancers aussehen. Doch das Arbeiten als Freelancer hat sowohl Vor- als auch Nachteile. Einer der größten Vorteile ist die Flexibilität: Freelancer haben die Möglichkeit, ihre Zeit selbst zu planen und von überall aus zu arbeiten, solange sie Zugang zu einer stabilen Internetverbindung haben. Außerdem haben sie die Freiheit, ihre Projekte selbst auszuwählen und sich auf die Bereiche zu konzentrieren, die ihnen am meisten Spaß machen.

Ein weiterer Vorteil ist das Potenzial für höhere Einkommensmöglichkeiten, da Freelancer ihre eigenen Preise festlegen und direkt mit Kunden arbeiten können, ohne dass ein Arbeitgeber einen Teil ihres Lohns einbehält.

Arbeiten als Freelancer hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da immer mehr Menschen die Vorteile einer selbstständigen Tätigkeit schätzen. Allerdings birgt die Arbeit als Freelancer auch Herausforderungen.



Hat es auch Nachteile als Freelancer zu arbeiten?

Es gibt auch Nachteile, die man berücksichtigen sollte, wenn man sich für eine Karriere als Freelancer entscheidet. Einer der größten Nachteile ist die Unsicherheit hinsichtlich des Einkommens, da Freelancer keinen regelmäßigen Lohn erhalten und ihr Einkommen von Projekt zu Projekt variieren kann. Somit ist auch fehlende Planbarkeit für einige ein Argument gegen das Arbeiten als Freelancer.

Außerdem fehlt Freelancern oft die soziale Interaktion und Unterstützung, die man in einem traditionellen Arbeitsumfeld erhält. Das fängt bei dem morgendlichen Kaffee an, geht über die gemeinsame Mittagspause, bis hin zu Firmenevents. Auch in finanzieller Hinsicht ist das Arbeiten als Freelancer nicht nur vorteilhaft. Freelancer müssen auch ihre eigenen Krankenversicherungen und Rentenvorsorgekonten organisieren.

Insgesamt ist es wichtig zu beachten, dass Arbeiten als Freelancer nicht für jeden geeignet ist und es viele Faktoren gibt, die man berücksichtigen sollte, bevor man diesen Schritt wagt. Es kann jedoch eine erfüllende und lohnende Karriereoption sein, wenn man die Herausforderungen und Verantwortungen bewältigen und die Freiheit und Flexibilität schätzen kann. Es ist daher wichtig, gut vorbereitet zu sein, bevor man sich entscheidet, als Freelancer zu arbeiten.

Was gilt es zu beachten, bevor man als Freelancer selbstständig wird?

In Deutschland gibt es bestimmte gesetzliche Anforderungen, die Freelancer erfüllen müssen, wie z.B. die Anmeldung als Selbstständiger oder die Organisation eigener Krankenversicherung und Rentenkonten. Es ist auch hilfreich, schon frühzeitig ein großes Kunden-Netzwerk aufzubauen und eine starke Online-Präsenz zu haben, um Neukunden zu gewinnen. Die Erfahrungen, die ein Freelancer macht, können sehr unterschiedlich sein. Es kann von Vorteil sein, sich, bevor man sich komplett in die Selbstständigkeit begibt, mit bereits erfahrenen Freelancern auszutauschen.

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Welche Skills brauche ich als Freelancer?

Eine wichtige Fähigkeit, die jeder Freelancer besitzen sollte, ist das Fähigkeit zur Selbstorganisation und Selbstdisziplin. Da man keine direkte Überwachung hat, und an niemanden, außer an die eigenen Kunden berichten muss, ist es wichtig, dass man die eigene Zeit und Aufgaben effektiv verwaltet, um Projekte rechtzeitig und auf hohem Niveau abzuschließen. Es ist auch wichtig, gut kommunikativ zu sein, um mit Kunden und Kollegen zu arbeiten gewinnen. Außerdem ist die Fähigkeit klar kommunizieren zu können wichtig, um von Anfang an sicherzustellen, dass alle Beteiligten dieselben Erwartungen an die gestellten Anforderungen haben, damit diese erfolgreich erfüllt werden können.

Welche Skills brauche ich als Freelancer?

Eine wichtige Fähigkeit, die jeder Freelancer besitzen sollte, ist das Fähigkeit zur Selbstorganisation und Selbstdisziplin. Da man keine direkte Überwachung hat, und an niemanden, außer an die eigenen Kunden berichten muss, ist es wichtig, dass man die eigene Zeit und Aufgaben effektiv verwaltet, um Projekte rechtzeitig und auf hohem Niveau abzuschließen. Es ist auch wichtig, gut kommunikativ zu sein, um mit Kunden und Kollegen zu arbeiten gewinnen. Außerdem ist die Fähigkeit klar kommunizieren zu können wichtig, um von Anfang an sicherzustellen, dass alle Beteiligten dieselben Erwartungen an die gestellten Anforderungen haben, damit diese erfolgreich erfüllt werden können.

Wie funktioniert finanzielle Planbarkeit als Freelancer?

Wie bereits erwähnt, bietet der finanzielle Aspekt sowohl Argumente für als auch gegen das Arbeiten als Freelancer. Man muss in der Lage sein, finanzielle Schwankungen auszugleichen und langfristig planen, um finanzielle Stabilität zu erreichen. Das erreicht man natürlich nicht von heute auf morgen, weshalb ein gewisses Startkapital essentiell ist. Es kann auch hilfreich sein, ein Buchhaltungssystem einzurichten, um die eigenen Finanzen übersichtlich und organisiert zu halten. Alternativ kann es eine Möglichkeit sein, ein separates Konto einzurichten, sodass nicht die Gefahr besteht, es versehentlich auszugeben.

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Wie aber läuft es ab, wenn man als Freelancer längere Zeit durch Krankheut ausfällt?

Das Ausgleichen ausbleibender Aufträge ist das eine, krankheitsbedingte Ausfälle etwas anderes. Als Arbeitnehmer hat man den großen Vorteil sich um (fast) nichts kümmern zu müssen. Wer länger als drei Tage ausfällt, muss eine Krankmeldung einreichen. Wer für längere Zeit ausfällt, erhält für bis zu sechs Wochen volles Gehalt. Doch wie sieht es bei Freiberuflern aus? Die Antwort: Es kommt darauf an! Freelancer sind selbst für ihre Krankenversicherung zuständig und können sich mit oder ohne Krankengeld versichern lassen.

Autorin:

Stefanie Presinger
Senior Managerin & Communications